Konzerte

Trifoglio - Barock
Sep.
28

Trifoglio - Barock

Programm

Werke von Georg Philipp Telemann, Dario Castello, Dietrich Becker, Matthew Locke, Samuel Capricornus, Gottfried Finger


Barbara Faulend-Klauser – Blockflöten
Mario Filippini – Viola da gamba
Sergio Gasparella – Cembalo

Die drei Musiker*innen haben sich als Ensemble zusammengefunden, um Alte Musik mit neuem Schwung zu interpretieren.
Spiel- und Experimentierfreude sind ihnen dabei ebenso wichtig wie die Prinzipien der historischen Aufführungspraxis und die Verwendung von Neubauten historischer Originalinstrumente.
Ein Schwerpunkt ihrer musikalischen Arbeit liegt in der Recherche und Suche nach unbekannten Werken der Barockzeit, abseits des etablierten Kanons.

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Irina Vaterl & Silvia Vaterl – Klavier
Okt.
19

Irina Vaterl & Silvia Vaterl – Klavier


Programm

A. Dvorak                              Slawischer Tanz c-moll, op. 46/7
                                               Slawischer Tanz g-moll, op. 46/8

C. Debussy                            Petite Suite

S. Rachmaninov                    Six morceaux op. 11

C. Saint-Saens                      Dance macabre

Fazil Say                                İstanbul’da Kış Sabahı (Wintermorgen in Istanbul)
                                               Kumru

Silvia Vaterl                          Pris dans un rêve - Caught in a Dream

M. Moszkowski                     3 Nouvelles Danses Espagnoles op. 65

M. de Falla                            La Vida Breve

E. Lecuona                            Malagueña


Irina Vaterl – Klavier
Silvia Vaterl
– Klavier

Irina und Silvia Vaterl absolvierten ihre Studien mit Auszeichnung an den Universitäten für Musik und darstellende Kunst Graz und Wien und an der Universität der Künste Berlin, vervollständigten ihre Ausbildung am Royal Collage of Music in London sowie der Internationalen Musikakademie im Fürstentum Liechtenstein. Sie sind Preisträgerinnen internationaler Wettbewerbe sowohl als Solistinnen, als auch im Duo, so z. B.  als jüngstes Finalisten-Duo beim International Piano Competition San Marino 2010, den 1. Platz beim XVII. International Schubert Competition in Tschechien und den 3. Platz beim 12th Concours Grieg – International Piano Competition in Oslo.

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L´Appassionata - Kammermusik
Okt.
26

L´Appassionata - Kammermusik

Programm

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)

Flötenquartett in C-Dur KV 285b
Flötenquartett in A-Dur KV 298
Flötenquartett in G-Dur KV 285a
Flötenquartett in D-Dur KV 285


Tommaso Benciolini - Querflöte
Elisa Spremulli
- Violine
Lorenzo Gugole
– Viola
Benedetta Baravelli
– Violoncello

 

Die vier Musiker*innen sind alle Gründungsmitglieder des Kammerorchesters L’Appassionata, studierten an den renommiertesten italienischen Musikuniversitäten und vertieften ihre Ausbildung im Ausland, z.B. an der Leeds University School of Music und am Konservatorium von Maastricht. Sie sind Preisträger zahlreicher italienischer und internationaler Wettbewerbe. Ihre Konzerttätigkeit führte sie bereits in die größten Konzertsäle Europas, Chinas, der USA und der Arabischen Emirate, so zum Beispiel in die Suntory Hall Tokio, die Berliner Philharmonie, den Wiener Musikverein, die Carnegie Hall in New York, das Seoul Arts Center in Korea und den Salle Cortot in Paris, um nur einige der umfassenden Erfolge zu nennen.

Tommaso Benciolini trat als Gastsolist unter anderem mit dem Tokyo Philharmonic Orchestra, dem Chamber Orchestra of New York sowie den Berliner und Nürnberger Symphonikern auf. Elisa Spremulli arbeitet regelmäßig mit bedeutenden Künstlern wie M. Quarta, F. Manara und D. Rossi zusammen. Lorenzo Gugole ist seit 2011 Gastkünstler beim Festival „Una hora de musica antigua“ auf Malllorca und seit dessen Gründung im Jahr 2019 Konzertmeister des Kammerorchesters L‘Appassionata. Benedetta Baravelli war Mitglied des Orchestra del Teatro Olimpico de Vicenza sowie verschiedenster Formationen vom Streichtrio über Quartett bis Klavier und Klarinettentrio.

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LUTrio - Jazz
Nov.
30

LUTrio - Jazz

Programm

Programm folgt


Lukas Kleemair – Schlagzeug
Urs Hager
– Klavier
Tobias Steinrück
– Kontrabass

Verwurzelt im Jazz spannt das „LUTrio“ eine Brücke zwischen Tradition und Gegenwart dieses Genres. 2015 von Lukas Kleemair (Schlagzeug), Urs Hager (Klavier) und Tobias Steinrück (Bass) gegründet, ist das Trio seitdem eine Ideenquelle für eigene Kompositionen und eine „Spielwiese“ für das gemeinsame Improvisieren und Zusammenspielen ganz im Sinne eines gleichberechtigten Ensembles. In seinem Debüt-Album „Silent City“, das im April 2022 auf dem österreichischen Label „ATS-Records“ erschienen ist, verwebt das Trio die unterschiedlichen musikalischen Facetten der Bandmitglieder. Neben eigenen Kompositionen interpretiert das Trio auf diesem Album bekannte Jazzstandards sowie Stücke der Beatles oder Erik Saties neu.

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Marc-André Hamelin - Klavier
Juni
24

Marc-André Hamelin - Klavier

Programm

Maria Szymanowska (1789 - 1831)
Polonaise f-Moll
Etüde C-Dur

Franz Schubert (1797 - 1828)
Vier Impromptus op. 90 D 899
(c-Moll, Es-Dur, Ges-Dur. As-Dur)

Robert Schumann (1810 - 1856)
Waldszenen op. 82

Marc-André Hamelin (*1961)
Suite á l‘ancienne 

 
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Simply Tango
Juni
2

Simply Tango

© Hans-Peter Kapun

 

Luka Lovrenović - Bandoneon  
Renata Zima - Violine
Georg Wiedner - Klavier
Çağatay Ata - Gitarre  
Andreas Liebminger - Kontrabass

Sommernacht in Buenos Aires

Simply Tango entführt Sie für einen Abend ins Argentinien der 1940er- und 50er-Jahre.

Die fünf jungen Musiker:innen lassen echte Klassiker aus dem „Golden Age“, der Hochblüte des Tango Argentino, neu aufleben. Simply Tango orientiert sich hier an den originalen Arrangements der großen Meister wie Julián Plaza oder Horacio Salgán und gibt einige der beliebtesten Tangos überhaupt, u. a. Danzarín oder El Choclo, zum Besten. Einen weiteren Programmpunkt bildet Astor Piazzolla, der schließlich den Tango Argentino mit Elementen aus Popularmusik und Jazz, argentinischer Folklore und europäischer Kunstmusik erweiterte und somit den Tango Nuevo schuf. Mit der Darbietung von zeitgenössischen Tangokompositionen vollendet Simply Tango diese Zeitreise durch das musikalische Argentinien.

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Altenberg Trio Wien und Gäste
Mai
26

Altenberg Trio Wien und Gäste

Programm

Ernst Krenek (1900 – 1991)
Triophantasie op.63

Arnold Schönberg (1874 – 1951)
Kammersymphonie Nr.1 op. 9 (Fassung für Geige, Flöte,
Klarinette, Violoncello und Klavier von Anton Webern)

Franz Schubert (1797 - 1828)
Klaviertrio Nr.1 B-Dur D 898


Altenberg Trio Wien

Christopher Hinterhuber konzertiert als Solist und Kammermusiker in den wichtigsten Musikzentren und internationalen Festivals. An die 15 international vielfach ausgezeichnete CD-Einspielungen unterstreichen seinen herausragenden Rang.
Ziyu He, geboren 1999 in China, studiert seit 2010 am Mozarteum Salzburg. Er debütierte 2017 als einer der jüngsten Solisten mit den Wiener Philharmonikern im Musikverein Wien, wurde mehrfach ausgezeichnet und konzertiert bereits weltweit.
Christoph Stradner ist seit 2004 Erster Solocellist der Wiener Symphoniker. Solistische Auftritte bei internationalen Festivals und eine rege Kammermusiktätigkeit sind für ihn genauso wesentlich wie die Konzerte der „Acht Cellisten der Wiener Symphoniker“. Stradner spielt ein Violoncello von Antonio Stradivari von 1680.

Wally Hase - Flöte
Matthias Schorn - Klarinett

Wally Hase wurde mit 22 Solofötistin der Staatskapelle Weimar. Seit 2018 ist sie mit Solokonzerten und Kammermusik weltweit aktiv.
Der gebürtige Salzburger Matthias Schorn ist Soloklarinettist bei den Wiener Philharmonikern.



 
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Soirée Ausverkauft
Mai
4

Soirée Ausverkauft

Programm

Franz Schubert (1797 - 1828)
Sonate a-Moll D 845
Klavierquintett D 667 “Forellenquintett”


Elisabeth Leonskaja - Klavier
Amiram Ganz - Violine
Herbert Kefer - Viola
Valentin Erben - Violoncello
Dominik Wagner - Kontrabass

 
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Matinée Überraschungskonzert
Mai
4

Matinée Überraschungskonzert

Herbert Schuch, Klavier
W. A. Mozart, Sonate Nr. 15 F-Dur KV 533 & 494 (1786/1788)

Christopher Hinterhuber, Klavier
Bedřich Smetana, Má vlast, JB 1:112: Nr. 2, Vltava („Die Moldau“) (1874, arr. Jindřich Kàan z Albestů)

 Alexei Ljubimov, Klavier
Frédéric Chopin, Barcarolle Fis-Dur op. 60 (1846)

 

Ida Aldrian, Sopran / Michaela Selinger, Mezzosopran / Wolfgang Holzmair, Bariton /
Claus-Christian Schuster, Klavier
Lieder und Duette von Franz Schubert, Felix Mendelssohn, Robert & Clara Schumann und Johannes Brahms

 
Hommage à Barbara (kuratiert von Gerd Kühr)
Elisabeth Leonskaja, Christopher Hinterhuber und Claus-Christian Schuster, Klavier /
Ida Aldrian, Sopran / Michaela Selinger, Mezzosopran / Wolfgang Holzmair, Bariton /
Amiram Ganz, Violine / Herbert Kefer, Viola / Valentin Erben, Violoncello / Dominik Wagner,
Kontrabass
Uraufführung von neun neuen und Barbara Faulend-Klauser gewidmeten Kammermusik-Miniaturen
von Richard Dünser, Detlev Glanert, Wolfram Graf, Stefan Hakenberg, Johannes Kern, Gerd Kühr,
Olga Neuwirth, Helmut Schmidinger und Kurt Schwertsik; ergänzt um zwei Klavierstücke von
Otto M. Zykan (1935-2006) & Werner Pirchner (1940-2001)

 

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Hans Hoffer Vernissage “Lebensschiff”
Mai
3

Hans Hoffer Vernissage “Lebensschiff”

Hans Hoffer “Lebensschiff”
eine musiktheatralische Installation

Alexei Lubimov - Klavier
Igor‘ Stravinskij, aus der Sérénade en la (1925): I. Hymne
Valentin Sil’vestrov, Vier Klavierstücke op. 2 (2006)
Arvo Pärt, Für Alina (1976)

Christa & Kurt Schwertsik - Rezitation
”Die Bremer Stadtmusikanten“ (Textfassung von Christa Schwertsik)

 
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Mihály Berecz - Klavier
März
23

Mihály Berecz - Klavier

Programm

Joseph Haydn (1732 - 1809)
Sonate C-Dur Hob. XVI/21
Sonate c-Moll Hob. XVI/20

Ludwig v. Beethoven (1770 - 1827)
33 Veränderungen über einen Walzer von

Anton Diabelli (1781 - 1858)
C-Dur op. 120


Gewinner des Liszt-Bartók-Preises beim 15. Concours Géza Anda 2021.
Mihály Berecz wurde 1997 in Budapest geboren und studierte an der Liszt-Akademie in Budapest bei Edit Major und Erzsébet Belák. Seinen First Class Honours Bachelor of Music erlangte er jedoch an der Royal Academy of Music in London bei Christopher Elton. Als Gewinner des Internationalen Konzertwettbewerbs Debut Berlin trat Mihály im Juni 2017 zum ersten Mal in der Berliner Philharmonie auf. An der Liszt-Akademie, wo er häufig auftritt, spielte er kürzlich Mozarts „Jenamy“-Konzert unter der Leitung von Mikhail Pletnev. Zwischen 2020 und 2022 führte er im Rahmen eines Stipendiums der Ungarischen Akademie der Künste Béla Bartóks gesamte Solowerke in acht Konzerten im Marmorsaal des Ungarischen Rundfunks auf. Mihály Berecz hat den ersten Platz bei den Klavierolympiaden Kissingen 2023 (Kissinger Klavier Olymp) gewonnen.

 
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Paul Lewis  - Klavier
März
10

Paul Lewis - Klavier

Programm

Franz Schubert (1797 - 1828)
Sonate c-Moll D 958
Sonate A-Dur D 959
Sonate B-Dur D 960


„Die drei letzten Sonaten, entstanden wenige Wochen vor Schuberts Tod, sind die Krönung seines Klavierschaffens. Die c-Moll-Sonate gehört zum Düstersten, das Schubert jemals geschaffen hat: Ein Werk von überwältigender tragischer Wucht. Das Finale gleicht einem Totentanz. Die A-Dur-Sonate ist eines der am kompliziertest strukturierten Werke im Genre der Sonate, ein Beispiel für kontinuierliche Entwicklung. Ihr Herzstück ist der melancholische 2. Satz mit dem heftigen Ausbruch in den Wahnsinn im Mittelteil. Die letzte Sonate B-Dur ist die einfachste. Nirgends zeigt sie Eile, alles scheint auf das Wesentliche konzentriert. In ihrer Fülle und Ökonomie erscheint sie bisweilen wie eine Art Mozart in epischem Maßstab, obwohl sie Schubert in Reinkultur ist.“

Alfred Brendel, der Autor dieser Zeilen, wünschte sich von einem Klavierabend Respekt, Staunen, Erschütterung, Freude. Die Musik Schuberts vermittelt all dies und noch mehr.

Der englische Meisterpianist beendet mit diesem Konzert den Zyklus aller Schubert-Klaviersonaten, den er in den letzten drei Jahren an fünf Abenden im Kulturkreis präsentierte.

 
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Minetti Quartett/Claus Christian Schuster - Moderation
Feb.
24

Minetti Quartett/Claus Christian Schuster - Moderation

Programm

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791)
Dissonanzen-Quartett C-Dur KV 465

Ludwig von Beethoven (1770 - 1827)
Streichquartett Nr. 12 Es-Dur op. 127


Das Minetti Quartett, das soeben – kaum zu glauben! – sein 20-Jahr-Jubiläum feiern konnte, verwöhnt uns mit einem besonders subtilen und beziehungsreichen Programm: In seinem Konzert am 24. Februar stellen sie Mozarts „Dissonanzenquartett“ (C-Dur, KV 465), Krönung und Schlußstein der seinem Freund Joseph Haydn gewidmeten Sechsergruppe, dem genau biblische 40 Jahre später vollendeten ersten der drei von Beethoven für den russischen Musiker Nikolaj Borisovič Golicyn geschriebenen Quartette gegenüber. Dieses, das in der Zählung der Beethovenschen Streichquartette die letzte „korrekte“ Nummer trägt (Nr. 12, Es-Dur, op. 127) steht am Beginn jener letzten Schaffensphase des Meisters, mit der eine neue Zeitrechnung der europäischen
Kammermusik einsetzt.

Beide Werke eint das hartnäckige und besserwisserische Unverständnis, das ihnen von Anfang an entgegengebracht wurde – und es wäre naiv zu glauben, dass diese Skepsis längst überwunden und nur von historischem Interesse sei. Nach wie vor geben diese beiden Werke, jedes auf seine unverwechselbare Weise, Rätsel auf, die lösen zu wollen zwar purer Hochmut wäre, über die nachzusinnen sich aber jedenfalls lohnt. Die vier Musiker des Minetti Quartetts werden im Gespräch mit Claus-Christian Schuster einige der unzähligen Fragen, die den zeitlosen Zauber der zwei Meisterwerke frisch und unverwelkt erhalten, berühren – aber gewiss nicht beantworten und lösen, denn:

„… Chartres war groß -, und Musik reichte noch weiter hinan und überstieg uns.“
(Rainer Maria Rilke, Siebente Duineser Elegie)

 
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Feb.
11

Konzert der Jugend

Es musizieren Musikschüler:innen und -student:innen aus der Region.

Martin Krankenedl Saxophon
Sean Chai Violine
Stefan Polz-Lari Trompete
Jonas Pracher Trompete
Raffael Schrimp Horn
Leopold Rieger Posaune
Anna Leitinger Violoncello
Joseph Chai Violoncello
Luisa Lukan Harfe
Lorenz Haselmair-Gosch Harfe
Maria Glazunova Klavier
Melissa Hinz Klavier
Elinea Husslein Klavier
Duo “Pauritsch und Pauritsch” Schlagzeug

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Anna Maier - Klavier/Anna Karanitsch - Querflöte
Feb.
3

Anna Maier - Klavier/Anna Karanitsch - Querflöte

©Floris Fortin / ©AM Karanitsch

Programm

 Francis Poulenc                                                                    Sonate für Flöte und Klavier
(1899 – 1963)

Claude Debussy                                                                     Syrinx für Flöte solo
(1862 – 1918)

Franz Liszt                                                                              Au lac de Wallenstadt (aus Anneées
(1811 - 1886) de pèleriange)

Maurice Ravel                                                                         Une barque sur l’océan (aus Miroirs)
(1875 – 1937)

François Borne                                                                       Fantaisie brillante für Flöte über Themen
(1840 – 1920)                                                                        aus Bizets Carmen

César Franck                                                                           Sonate in A-Dur
(1822 – 1890)


Die beiden jungen Musikerinnen, die gerade ihr Masterstudium an der Universität Wien
bzw. an der Privatuniversität Anton Bruckner Linz absolvieren, haben bereits reiche
Konzerterfahrung und sind auch als Musikpädagoginnen tätig. Sie sind in diesem Programm
im Duo und solistisch zu hören.

 

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Elisabeth Leonskaja - Klavier/Kandinsky Quartett
Jän.
7

Elisabeth Leonskaja - Klavier/Kandinsky Quartett

Robert Schumann       Symphonische Etüden cis-Moll op. 13
(1810 - 1856)


Felix Mendelssohn Bartholdy 
(1809 - 1847)                 Streichquartett Nr. 4 e-Moll op. 44/2
1.Satz: allegro assai apassionato

Béla Bartók                Streichquartett Nr. 2 op. 17
(1881 - 1945)

Robert Schumann     Klavierquintett Es-Dur op. 44

 

 “Meister spielen mit jungen Künstlern”
Die große Pianistin hat das junge Wiener Kandinsky Quartett eingeladen, mit ihr diesen
Abend zu gestalten.

Das Kandinsky Quartett, Preisträger des Internationalen Mozart Wettbewerbs Salzburg
und des Boccherini Wettbewerbs, sowie Stipendiaten der Jeunesse Musicales Deutschland
und Villa Musica, wurde 2020 gegründet und ist in Wien sesshaft. Sie wurden bereits zu Festivals
wie Festival d’Aix-en Provence (Frankreich), Steirisches Kammermusikfestival (Graz), Brac
Classic (Kroatien), Milano Musica (Italien), Stars and Rising Stars (München), Festival Música
Sur (Spanien) und dem Heidelberger Frühling eingeladen.

 

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Paul Gulda - Klavier
Dez.
2

Paul Gulda - Klavier

@Julia Grandegger

Paul Gulda - Klavier

Programmänderung:

Ludwig van Beethoven      (1770 - 1827)
Sonate As-Dur op. 26
Variationen Es-Dur op. 35              

Frédéric Chopin      (1810 - 1849)               
Ballade As-Dur op. 47
  4 Mazurken op. 17
Walzer op. 34/2
Polonaise op. 53          

Paul Gulda wird von der Kritik als „Mozart-Interpret von Rang und würdiger Nachfolger seines Vaters“ bezeichnet. Die Palette seiner Aktivitäten ist sehr breit gefächert. Als Solist und Kammermusiker trat er mit so prominenten Partnern wie den Wiener Philharmonikern und Sinfonikern und dem Hagen Quartett auf. Er dirigiert fallweise und komponierte Bühnenmusik zu Stücken von Raimund, Nestroy und Kroetz. Sein erfolgreiches Projekt „Haydn alla Zingarese“ führte zum Zusammenspiel von klassischen Musikern mit einer Roma-Band. Paul Gulda ist Mitbegründer und Vorsitzender der Initiative REFUGIUS Rechnitz.

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Altenberg Trio Wien und Gäste
Nov.
12

Altenberg Trio Wien und Gäste

© Nancy Horowitz

Altenberg Trio Wien
Anna Knopp – Violine  /  Thomas Selditz - Viola 

Programm:

Sergei Rachmaninov (1873 - 1943)

Trio élégiaque Nr. 1


Joseph Haydn (1732 - 1809)

Trio D-Dur Hob.XV:24 


Dmitri Schostakowitsch (1906 - 1975)

Klavierquintett

Christopher Hinterhuber konzertiert als Solist und Kammermusiker in den wichtigsten Musikzentren und internationalen Festivals. An die 15 international vielfach ausgezeichnete CD-Einspielungen unterstreichen seinen herausragenden Rang.
Ziyu He, geboren 1999 in China, studiert seit 2010 am Mozarteum Salzburg. Er debütierte 2017 als einer der jüngsten Solisten mit den Wiener Philharmonikern im Musikverein Wien, wurde mehrfach ausgezeichnet und konzertiert bereits weltweit.
Christoph Stradner ist seit 2004 Erster Solocellist der Wiener Symphoniker. Solistische Auftritte bei internationalen Festivals und eine rege Kammermusiktätigkeit sind für ihn genauso wesentlich wie die Konzerte der „Acht Cellisten der Wiener Symphoniker“. Stradner spielt ein Violoncello von Antonio Stradivari von 1680.

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Yevgeny Sudbin   -   Klavier
Sep.
8

Yevgeny Sudbin - Klavier

© Yevgeny Sudbin

Programm:

Joseph Haydn (1732 – 1809)

Sonate h-Moll Hob.XVI/32


Franz Liszt (1811 – 1886)

Harmonies du soir


Claude Debussy (1862 – 1918) 

L’isle joyeuse


Maurice Ravel (1875 – 1937)

Gaspard de la Nuit

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Juni
25

Orchesterkonzert

Orchesterkonzert

Tetiana MIYUS Sopran
Anna MAIER Klavier
Ernst FRIESSNEGG Leitung

W.A.Mozart Serenade D-Dur
Ludwig v. Beethoven Klavierkonzert Nr. 4 Op.58
Josef Suk Streicherserenade Op 6
sowie eine Auswahl von Liedern von F. Schubert

Eintritt € 25
Für dieses Konzert ist die Einzahlung auf unser Konto nicht möglich!

Kontakt: 0664/5451995 oder 0650/2366129

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Paul Lewis - Klavier
Juni
16

Paul Lewis - Klavier

Programm:

Franz Schubert     Sonate C-Dur D 840 „Reliquie“
                              Sonate A-Dur D 664
                              Sonate a-Moll D 845

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Shani Diluka - Klavier / Johnny Rasse - Schauspieler & Vogelstimmenimitator
Mai
26

Shani Diluka - Klavier / Johnny Rasse - Schauspieler & Vogelstimmenimitator

Programm:

„Pastorale“

Claude Debussy           Rêverie
Edvard Grieg                Lyrische Stücke
Claude Debussy           Estampes
Edvard Grieg               Aus Peer Gynt:
                                     Solveigs Lied
                                     Anitras Tanz
                                     In der Höhle des Bergkönigs
Claude Debussy         Clair de Lune
                                    L’Isle Joyeuse

Eine Hommage an die Natur durch die Werke von Edvard Grieg und Claude Debussy, begleitet
von den Gesängen der Frühlingsvögel.
Die Pianistin Shani Diluka, srilankischer Abstammung, mit der orientalischen wie der westlichen
Kultur gleichermaßen vertraut, ist als Solistin und Kammermusikerin auf dem internationalen Parkett
zu Hause.
Johnny Rasse entdeckte die Gabe des Vogelgesangs schon in jungen Jahren, als er in seiner
Heimatregion „La Baie de Somme“, einem Ort des Vogelzugs, Vögel auf den Schulwegen
beobachtete. Sehr schnell wurde sein außergewöhnliches Talent für internationale Vogelgesang-
Imitationswettbewerbe entdeckt, von denen er im Alter von 16 Jahren den europäischen
Wettbewerb gewann.

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Elisabeth Leonskaja
Mai
13

Elisabeth Leonskaja

© Marco Borggreve

Programm:

Wolfgang Amadeus Mozart        Sonate D-Dur KV 284
Sonate D-Dur KV 576

Johannes Brahms                       Sonate C-Dur op. 1
Sonate fis-Moll op. 2

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Altenberg Trio Wien
Mai
7

Altenberg Trio Wien

Programm:
Gabriel Fauré              Trio op. 120
George Enescu           Trio a-Moll
Maurice Ravel             Trio a-Moll

Diese Saison führte uns das Altenberg Trio quer durch das europäische Triorepertoire. Im letzten Konzert befinden wir uns exklusiv in Frankreich. Der Zyklus endet mit dem einzigartig-fantastischen Trio von Ravel.
Ravel an einen Freund: „Ja, ich arbeite, und mit der Sicherheit und Hellsicht eines Verrückten. Aber während dessen arbeitet der Trübsinn auch, und plötzlich breche ich in Tränen aus.“
Er begann das Trio bei Ausbruch des 1. Weltkrieges zu schreiben, dennoch wird man in der Musik nach Spuren der Katastrophe vergeblich suchen. Sie wirkt vielmehr heiter und gelöst. Die Uraufführung erfolgte 1915 in Paris. Das Kulturleben der Hauptstadt war noch nicht zum Erliegen gekommen.

Christopher Hinterhuber konzertiert als Solist und Kammermusiker in den wichtigsten Musikzentren und internationalen Festivals. An die 15 international vielfach ausgezeichnete CD-Einspielungen unterstreichen seinen herausragenden Rang.
Ziyu He, geboren 1999 in China, studiert seit 2010 am Mozarteum Salzburg. Er debütierte 2017 als einer der jüngsten Solisten mit den Wiener Philharmonikern im Musikverein Wien, wurde mehrfach ausgezeichnet und konzertiert bereits weltweit.
Christoph Stradner ist seit 2004 Erster Solocellist der Wiener Symphoniker. Solistische Auftritte bei internationalen Festivals und eine rege Kammermusiktätigkeit sind für ihn genauso wesentlich wie die Konzerte der „Acht Cellisten der Wiener Symphoniker“. Stradner spielt ein Violoncello von Antonio Stradivari von 1680.

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Benefizkonzert    Meinhard Holler – Violoncello  &  Yuri Kot – Klavier
Apr.
15

Benefizkonzert Meinhard Holler – Violoncello & Yuri Kot – Klavier

Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Werke für Klavier und Violoncello

 Zwölf Variationen über ein Thema aus Händels Oratorium Judas Maccabäus
Maria Christiane Fürstin von Lichnowsky gewidmet

Zweite Sonate in g-Moll, op. 5, Nr. 2
König Friedrich Wilhelm II. von Preußen gewidmet

Vierte Sonate in C-Dur, op. 102, Nr. 1
Anna Maria (Marie) Gräfin Erdödy gewidmet

Fünfte Sonate in D-Dur, op. 102, Nr. 2
Anna Maria (Marie) Gräfin Erdödy gewidmet

Dieses Konzert ist den ukrainischen Frontärzten gewidmet. Meist sind es junge Ärzte und Krankenschwestern, die sich für diesen lebensgefährlichen Einsatz als Freiwillige melden. An den Fronten des russisch-ukrainischen Krieges führen sie Operationen unter schwierigsten Bedingungen durch.

 Meinhard Holler (Österreich) und Yuri Kot (Ukraine) kooperieren seit vielen Jahren als Dozenten der colluvio Chamber Music Academy auf Gut Hornegg bei Preding, treten daneben als Duo auf und waren mehrmals zusammen auf Tournee in der Ukraine. Dies ist derzeit unmöglich, da Yuri Kot selbst Flüchtling geworden ist. So spielen sie hierzulande mehrere Benefizkonzerte für sein Heimatland. Die persönlichen Kontakte der Interpreten garantieren, dass Ihre Spende bei den Frontärzten auch ankommt.

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Wolfgang Holzmair   -   Sprecher/          Paul Gulda    -   Klavier
März
25

Wolfgang Holzmair - Sprecher/ Paul Gulda - Klavier

Programm:

Robert Schumann Ballade vom Heideknaben (F.Hebbel)
Felix Draeseke Der Mönch von Bonifazio (C.F.Meyer)
Franz Liszt      Der traurige Mönch (N.Lenau)
Wilhelm Kienzl     Die Brautfahrt (Eichendorff)
Robert Schumann                   Die Flüchtlinge (Shelley)
Viktor Ullmann       Die Weise von Liebe und Tod des Cornets
Christoph Rilke (R.M.Rilke)

Dieser Abend ist dem Melodram gewidmet, der Verbrüderung von gesprochenem Wort und Musik. Diese Technik meint den gesprochenen Vortrag von Prosa. Die Art des Vortrages ist ganz dem Interpreten überlassen, die Musik meist vom Klavier ausgeführt. Die Wurzeln liegen im Frankreich des 18. Jhdt. Bald war diese Technik in Wien etabliert und wurde in Folge von Künstlern jeder Epoche benützt.
Aus dem 20. Jhdt. stammt das letzte Werk dieses Programmes: „Der Cornet Christoph Rilke“ von Viktor Ullmann. Komponiert in Theresienstadt am 27. 9. 1944 als Geburtstagsgeschenk für seine Frau Elly, weniger als drei Wochen vor seiner Deportation und Ermordung.

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Altenberg Trio Wien
März
19

Altenberg Trio Wien

© Nancy Horowitz

Programm:

Ludwig van Beethoven Trio B-Dur op. 97 „Erzherzogtrio“
Sergei W. Rachmaninov Trio élégiaque Nr. 2 d-Moll op. 9

Beethoven hat dieses Trio seinem Schüler und Mäzen, dem Kaiserbruder Rudolph, gewidmet. Es ist Höhepunkt und Abschluss dieser Gattung der Wiener Klassik.

Noch am Todestag Tschaikowskys, dem 6. November 1893, begann Rachmaninov mit der Komposition des Trios élégiaque, das er Tschaikowskys Andenken widmete. „À la memoire d’un grande artiste.“ Dieses Trio ist Rachmaninovs bedeutendstes Kammermusikwerk.


Christopher Hinterhuber konzertiert als Solist und Kammermusiker in den wichtigsten Musikzentren und internationalen Festivals. An die 15 international vielfach ausgezeichnete CD-Einspielungen unterstreichen seinen herausragenden Rang.
Ziyu He, geboren 1999 in China, studiert seit 2010 am Mozarteum Salzburg. Er debütierte 2017 als einer der jüngsten Solisten mit den Wiener Philharmonikern im Musikverein Wien, wurde mehrfach ausgezeichnet und konzertiert bereits weltweit.
Christoph Stradner ist seit 2004 Erster Solocellist der Wiener Symphoniker. Solistische Auftritte bei internationalen Festivals und eine rege Kammermusiktätigkeit sind für ihn genauso wesentlich wie die Konzerte der „Acht Cellisten der Wiener Symphoniker“. Stradner spielt ein Violoncello von Antonio Stradivari von 1680.

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Elisabeth Leonskaja – Klavier
März
18

Elisabeth Leonskaja – Klavier

© Marco Borggreve

Programm:

Alban Berg Sonate op. 1
Anton von Webern Variationen op. 27
Arnold Schönberg Suite op. 25
Ludwig van Beethoven Sonate c-Moll op. 111

Die Pianistin Elisabeth Leonskaja, eine der bekanntesten Künstlerinnen der internationalen Musikszene, bringt in ihrem Programm regelmäßig Werke der Wiener Schule. Sie ist eine der wenigen Pianistinen, die ihr Repertoir ständig erweitert.

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Shunta Morimoto
Feb.
25

Shunta Morimoto

Jean Philippe Rameau Gavotte avec Doubles
Sarabande
La Poule
Les Niais de Sologne
Les sauvages

Frederic Chopin Polonaise Fantasie op. 61
Gabriel Faure Nocturne Nr. 3 op. 33/3
Johannes Brahms Fantasien op. 116

Alexander Skriabin Sonate Nr. 5 op. 53

Shunta Morimoto, geboren 2005, lebt in Kyoto, Japan und studiert bei Shohei Sekimoto. Er ist japanischer Gewinner der PTNA (Piano Teachers National Association Competition) in der Altersstufe bis 22 Jahre. Er gewann erste Preise bei verschiedenen nationalen Wettbewerben und erhielt den Jury-Award und den Special Award of KNS Classical. Shunta hat 2019 die Biennale Junior in Fulda/Deutschland gewonnen, einem der führenden Klavierwettbewerbe Europas.

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Feb.
11

Konzert der Jugend

Es spielen Musikschüler und
Musikstudenten aus der Region.

 Sean Chai (Geige)
Anna Leitinger (Violoncello)
Martin Krankenedl (Saxophon)
Jonas Pracher (Trompete)
Raffael Schimpl (Horn)
Moritz Pauritsch (Schlagzeug)
Alexander Reisenhofer (Schlagzeug)
Elinea Husslein (Klavier)
Lea Pauritsch (Klavier)
Anna Tarnes (Klavier)

 

Werke von:

 Jean - Baptiste Arban (1825 - 1889)
Harry Breuer (1921 - 1989)
Jules Demersseman (1833 - 1866)
R.M.Enderson
Markovich Mitch (*1944)
Viktor Morosco (*1936)
Tatsusugu Muramatsu (*1978)
H. Pricellitu
Sergei Prokofiev (1891 - 1953)
Wolfgang Reifeneder (*1960)
Camille Saint-Saens (1835 - 1921)
Matthias Schmitt (*1958)
Robert Schumann (1810 - 1856)
William Henry Squire (1871 – 1963)

 

Korrepetition:
Mag. Edith Schiller
Tatsuko Takiguchi

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Anna Luzia Richter – Mezzosopran Till Fellner – Klavier
Feb.
4

Anna Luzia Richter – Mezzosopran Till Fellner – Klavier

Programm

Johannes Brahms
Aus den Deutschen Volksliedern WoO 33:
Da unten im Tale
Schwesterlein
Dort in den Weiden steht ein Haus
In stiller Nacht, zur ersten Wacht
All mein Gedanken
Ich weiß mir’n Maidlein

 Franz Schubert
Romanze aus Rosamunde D 797
Gretchen am Spinnrade D 118
Wiegenlied D 489
Wanderer an den Mond D 870
Bei dir allein D 860

 Franz Schubert
Frühlingsglaube D 686
Heidenröslein D 257
Im Frühling D 882
Im Abendrot D 799

 Robert Schumann
Frauenliebe und –leben op. 42:
Seit ich ihn gesehen
Er, der Herrlichste von allen
Ich kann’s nicht fassen, nicht glauben
Du Ring an meinem Finger
Helft mir, ihr Schwestern
Süßer Freund, du blickest
An meinem Herzen, an meiner Brust
Nun hast Du mir den ersten Schmerz getan

In einem dem Dreigestirn des Liedes Schubert – Schumann – Brahms gewidmeten Liederabend gastieren die Künstler in Deutschlandsberg, bevor sie zu einer Japan-Tournee aufbrechen.

Anna Lucia Richter entstammt einer großen Musikerfamilie. Als langjähriges Mitglied des Mädchenchores am Kölner Dom erhielt sie seit ihrem 9. Lebensjahr Gesangunterricht.Die bei zahlreichen internationalen Festivals hochaktive deutsche Sängerin gestaltet mit Meisterpianist Till Fellner Höhepunkte des romantischen Liedschaffens.

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Altenberg Trio Wien
Jän.
28

Altenberg Trio Wien

© Nancy Horowitz

 Programm:
Joseph Haydn
Trio C-Dur Hob. XV:21
Claude Debussy La Mer. Drei symphonische Skizzen, Transkription für Klaviertrio von Sally Beamish
Johannes Brahms Trio Nr. 1 H-Dur op. 8 (Version 1854)

Christopher Hinterhuber konzertiert als Solist und Kammermusiker in den wichtigsten Musikzentren und internationalen Festivals. An die 15 international vielfach ausgezeichnete CD-Einspielungen unterstreichen seinen herausragenden Rang.
Ziyu He, geboren 1999 in China, studiert seit 2010 am Mozarteum Salzburg. Er debütierte 2017 als einer der jüngsten Solisten mit den Wiener Philharmonikern im Musikverein Wien, wurde mehrfach ausgezeichnet und konzertiert bereits weltweit.
Christoph Stradner ist seit 2004 Erster Solocellist der Wiener Symphoniker. Solistische Auftritte bei internationalen Festivals und eine rege Kammermusiktätigkeit sind für ihn genauso wesentlich wie die Konzerte der „Acht Cellisten der Wiener Symphoniker“. Stradner spielt ein Violoncello von Antonio Stradivari von 1680.

Haydns Trios 21 – 23 von 1795 sind der Gattin des Fürsten Nikolaus II. Esterhazy gewidmet. Das C-Dur-Trio 21 zeichnet sich durch
einen furiosen Presto-Finalsatz all’ongarese aus,wilder als der berühmte Schlusssatz des Trios 25.
In den 1903 – 1905 entstandenen drei Orchesterstücken La Mer hat Debussys Klangsinn seinen Höhepunkt erreicht. Die Farbig-
keit der Instrumentation auf die Möglichkeiten des Klaviertrios zu übertragen, ist ein interessanter Versuch.
Das Trio op. 8 ist meist in der von Brahms 1891 überarbeiteten und stark gekürzten Form zu hören. Von der ursprünglichen
Fassung von 1854 blieb nur das Scherzo nahezu unverändert.

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